Diese Seite wird momentan im vereinfachten Darstellungs- und Betriebsmodus präsentiert. Details >>
FLK und FFR beschließen gemeinsames Konsultations­verfahren bei lärmver­lagernden Maßnahmen
Pressemitteilung Fluglärmkommission Frankfurt vom 27.09.2017
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2017-09-27>
Die Fluglärmkommission hat sich auf der 242. Sitzung mit einem Konsultations­verfahren bei lärmverteilenden oder -verlagernden Maßnahmen befasst. Weiterhin wurde über die Lärmkartierung und die Feinstaub­messungen des HLNUG, das Point-Merge-Verfahren und die neuen Mess­verfahren bei Fraport gesprochen.

Pressemitteilung Fluglärmschutzkommission Frankfurt zur 242. Sitzung vom 27. September 2017

Auf Initiative des Forums Flughafen und Region hat sich die Fluglärmkommission mit der Frage befasst, ob bei der Beratung von aktiven Schallschutzmaßnahmen mit lärmverteilender bzw. lärmverlagernder Wirkung ein erweitertes Konsultationsverfahren eingerichtet werden soll, das eine frühzeitige Information und Beteiligung der Betroffenen zum Ziel hat. Die Frankfurter Fluglärmkommission spricht sich nach ihrer heutigen Sitzung für folgendes Verfahren aus: Die vom Expertengremium Aktiver Schallschutz entwickelten Maßnahmen werden zunächst in die Fluglärmkommission eingebracht. Im Anschluss daran wird ein Konsultationsverfahren mit dem Ziel, die Belange der von der Maßnahme potentiell Be- und Entlasteten umfassend zu berücksichtigen, durchgeführt. Grundlage für die Beteiligung ist eine umfängliche Information über die Ausgangslage, die Zielsetzung der beabsichtigten Änderung, die Ermittlung der veränderten Lärmeinwirkung sowie die Ergebnisse der erfolgten Variantenbetrachtungen. Die Beteiligten, hierzu sollen außer den offiziellen Vertretern auch per Zufallsgenerator ermittelte Bürgerinnen und Bürger der betroffenen Städte und Gemeinden gehören, erhalten die Möglichkeit, ihre Belange und ggf. auch Planungsalternativen vorzutragen. Sollten hierdurch berücksichtigungsfähige Vorschläge erkannt werden, so wird das Expertengremium im Forum Flughafen und Region mit einer Aktualisierung der Maßnahmenprüfung beauftragt.

Weiteres wichtiges Ziel des Konsultationsverfahrens ist es, dass sich sowohl die potentiell von einer Maßnahme Be- als auch die Entlasteten hierzu äußern. Von den Vertretern der entlasteten Stadt oder Gemeinde wird dabei mindestens eine positive Würdigung der Arbeitsmethodik und des Zustandekommens der Arbeitsergebnisse erwartet. Das Ergebnis des Konsultationsverfahrens fließt dann in die finale Beratung der Maßnahmen in den Gremien ein. „Es ist uns wichtig festzuhalten, dass wir auch zukünftig auf der Grundlage objektiver Lärmdaten Entscheidungen treffen. Wenn durch eine Maßnahme beispielsweise deutlich weniger Menschen als bisher von Fluglärm belastet werden, muss diese – ähnlich dem Prinzip bei Umgehungsstraßen – zur Reduzierung gesundheitlicher Auswirkungen auch eingeführt werden. Es kann aber nicht sein, dass sich die Verantwortungsträger hierdurch entlasteter Kommunen zurücklehnen, die Vorteile gerne in Anspruch nehmen, sich aber nicht dazu bekennen. Das kann auf Dauer nicht gut gehen und verdirbt das politische Klima in der Region“, begründete der Vorsitzende der Kommission, Thomas Jühe, die neue Anforderung.

Die Kommission befasste sich darüber hinaus mit der Lärmkartierung, d. h. einer nach der EUUmgebungslärm-Richtlinie im Abstand von 5 Jahren vorzunehmenden Lärmberechnung. Die Berechnung zeigt, dass insbesondere die Nachtfluglärmbelastung im Vergleich zum Zustand vor dem Ausbau deutlich abgenommen hat, da es – neben dem Nachtflugverbot in der Kernnacht – insgesamt 45% weniger Flugbewegungen im Nachtzeitraum gab. Nach den Auswertungen des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) ist auch der Belastungsrückgang nach der Maßgröße Lden (Tag-Abend-Nacht-Pegel) vor allem auf die besonders hohe Gewichtung des Abend- und Nachtwertes zurück zu führen. Das Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen und die Beschränkungen in den Nachtrandstunden wirkten sich mithin auf beide Werte aus. Die Lärmkartierung wird nun Grundlage für die im Jahr 2018 vom Regierungspräsidium Darmstadt zu erarbeitende Lärmaktionsplanung sein. Der stellvertretende Vorsitzende und Oberbürgermeister von Rüsselsheim, Patrick Burghardt, bedauerte, dass es nach der EU-Umgebungslärm-Richtlinie anders als bei Schadstoffen keinerlei Grenzwerte für die Fluglärmbelastung gibt und äußerte im Nachgang zur Veranstaltung die Erwartung: „Wir hoffen, dass der neue Aktionsplan nicht wieder nur aus einem Zusammenschreiben bereits beschlossener Maßnahmen besteht, sondern auch Impulse für die Zukunft setzt. Eignen würde sich aus unserer Sicht die Erarbeitung von Empfehlungen zur Entwicklung der Bevölkerung und damit der potentiell von Fluglärm Betroffenen im Umfeld des Flughafens, verbunden mit entsprechenden Kompensationsvorschlägen für Kommunen.“

Durch das HLNUG vorgestellt wurde weiter der aktuelle Sachstand der Ultrafeinstaub-Messungen. An der bestehenden Messstation in Raunheim konnten im Mittel um 30% erhöhte Ultrafeinstaubwerte gegenüber einer Messstation in Langen gemessen werden. Bei Wind aus östlichen Richtungen lagen die Konzentrationen um einen Faktor von 2,7-3,7 höher als bei Wind aus südwestlichen Richtungen. Als Ursache wird der Flughafen Frankfurt vermutet, da er in dieser Richtung (östlich von Raunheim) liegt. Der Vertreter des HLNUG wies jedoch sowohl darauf hin, dass die Quellenzuordnung in einem Raum wie dem Rhein-Main-Gebiet nicht trivial sei, weil es auch andere relevante Emissionsquellen gebe. Zudem sei bisher noch nicht erforscht, welche Schlüsse aus zeitweise erhöhten Ultrafeinstaubbelastungen in Bezug auf gesundheitliche Wirkungen gezogen werden könnten. Mangels hinreichender Forschungsergebnisse gebe es auch noch keine Grenzwerte. Um hierfür eine Erkenntnisgrundlage zu schaffen, wurde die Einrichtung einer zweiten Messstation des HLNUG angekündigt, die in Frankfurt-Schwanheim betrieben werden soll. Die Messwerte der Station in Raunheim sind rückwirkend seit September 2015 auf der Internetseite des HLNUG abrufbar. Für beide Stationen sollen zukünftig neben der bloßen Anzahl der ultrafeinen Partikel auch deren Größenverteilung untersucht werden, da diese ggf. Hinweise auf konkrete Emittenten wie den Flughafen geben könne. Hierfür wird aktuell ein Messverfahren entwickelt.

Erörtert wurden schließlich die ersten Messergebnisse der Fraport AG nach Umstellung der Messstationen auf die geänderte DIN 45643. Eine Vertreterin des HMWEVL, welches als zuständige Behörde die ordnungsgemäße Einrichtung des Messsystems nach dem Luftverkehrsgesetz überprüft, erläuterte zunächst die nach der DIN-Änderung notwendigen Anpassungen. Die Vertreterin unterstrich dabei, dass es sich um einen iterativen Prozess handele, der in Teilen noch Anpassungen erfordere. Nach Abschluss aller Prüfungen wird die Kommission umgehend informiert. Nach dem von der Fraport AG vorgestellten Messbericht für den Monat Mai ist aufgrund der Vorgaben der DIN für die Ermittlung und Auswertung der Pegel mit einem Rückgang der Messwerte zu rechnen, der aber nicht auf eine geänderte Fluglärmsituation zurückzuführen ist. Die Fraport AG kündigte an, für einen vorübergehenden Zeitraum von einem Jahr immer beide Messwerte (nach neuen und nach alten Vorgaben ermittelt) parallel darzustellen.

Detailliertere Informationen zu allen (weiteren) Themen Sie bitte den Anlagen sowie den Präsentationen auf unserer Internetseite www.flk-frankfurt.de (linke Spalte unter Sitzungen).
Themen hierzuAssciated topics:

Fluglärmkommission Ffm Flugroutenänderungen Lärmbelastung Lärm-Messungen Flugverfahren Konsultationsverfahren Expertengremium Aktiver Schallschutz Ultrafeinstaub

Das könnte Sie auch interessierenFurther readings:
Fluglärmkommission: Mit Macht gegen die Nacht
Pressemitteilung vom 25.06.2010
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2010-06-28>
Die Fluglärmkommission Frankfurt sieht die Fachtagung "Die Fracht braucht die Nacht" als Versuch der Luftverkehrswirtschaft, Politik und Behörden im Sinn ihrer Interessen beeinflussen   Mehr»
Vorstand der Fluglärmkommission im Amt bestätigt
Pressemitteilung zur Sitzung vom 24.11.2010
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2010-11-27>
Die Fluglärmkommission verlangte auf ihrer Sitzung von Staats­minister Posch "en­ga­giertes Ein­tre­ten für das ver­sprochene Nacht­flug­verbot".   Mehr»
Fluglärmkommission berät Flugrouten im Ausbaufall
Pressemitteilung der Fluglärmkommission vom 25.01.2011
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2011-01-25>
Die DFS hat in einer Sondersitzung der Flug­lärm­kommission am 25. Januar 2011 die Gesamtplanung der An- und Abflugrouten für den Ausbaufall vorgestellt.   Mehr»
DFS stellt neue Abflugrouten nach dem Ausbau vor
Von: @cf <2011-01-27>
Die neuen Flugrouten nehmen Gestalt an. Die DFS hat in der Fluglärm­kommission Pläne für Abflugrouten in Richtung Westen vorgestellt. Rheinland-Pfalz protestiert gegen die Fluglärmverlagerung in das Nachbarland.   Mehr»
Fluglärmkommission beschließt Forderungen zum passiven Schallschutz
Von: @cf <2011-05-25>
Die Fluglärmkommission hat die Landesregierung aufgefordert, die Lärmschutz­bereiche festzulegen und Forderungen zum passiven Schallschutz beschlossen.    Mehr»
Fluglärmkommission fordert Anhebung der Flughöhen und sofortigen Schallschutz
Pressemitteilung zur 213. Sitzung der Fluglärmkommission vom 31.08.2011
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2011-08-31>
Die Fluglärmkommission hat die DFS auf ihrer heutigen Sitzung aufgefordert, sämtliche Möglichkeiten der Optimierung des Anflugsystems zu prüfen und damit eine Anhebung der Überflughöhen zu erreichen.   Mehr»
Fluglärmkommission verlangt rechtssichere Umsetzung der Nachtflugregelung!
Pressemitteilung der Fluglärmkommission vom 16.05.2012
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2012-05-16>
Die Fluglärm­kommission fordert Minister Posch auf, vor der Umsetzung der Nacht­flug­regelung die Urteils­begrün­dung des Gerichts abzuwarten. Weiterhin wurden Vorschläge der DFS zur Änderung von Flug­verfahren diskutiert.   Mehr»
Informationsoffensive der Frankfurter Fluglärmkommission: Arbeit für die Region
Pressemitteilung der Fluglärmkommission vom 30.10.2012
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2012-10-30>
Die Fluglärm­kommission will der aktuellen Kritik und den Forderungen nach mehr Öffentlichkeit mit einer "Informationsoffensive" begegnen.    Mehr»
Fluglärmkommission empfiehlt Variante für Südumfliegung
Von: @cf <2011-03-09>
Die Fluglärmkommission hat sich bei der Südumfliegung mit Mehrheit auf die "Variante 7" geeinigt. Wirklich glücklich ist aber niemand damit    Mehr»
Fluglärm­kommission arbeitet weiter an der Ver­ringerung der Flug­lärm­belastung
Pressemitteilung der Fluglärmkommission vom 14.11.2012
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2012-11-14>
Die Fluglärm­kommission befasste sich auf ihrer 218. Sitzung mit den Flug­routen und der Öffent­lichkeits­arbeit und wählte neue Vorstands­mitglieder.    Mehr»
Fluglärm­kommission wertet Nachtflugbewegungen aus
Pressemitteilung der Fluglärmkommission vom 30.10.2012
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2012-12-14>
Die Fluglärm­kommission hat sich in einer Sonder­sitzung mit den nächt­lichen Flug­bewegungen nach Eröffnung der Nordwest­bahn befasst.    Mehr»
Fluglärmkommission: Initiative zur Erreichung verbesserten Schutzes vor Fluglärm
Pressemitteilung Fluglärmkommission Frankfurt 20. 02. 2013
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2013-02-21>
Die Fluglärm­kommission hat in ihrer Sitzung am 21.02.2013 ein 10-­Punkte-­Programm zum Flug­lärm­schutz verabschiedet und fordert, die Änderung der Grundlagen jetzt anzugehen.   Mehr»
Fluglärmkommission legt 10-Punkte-Programm zum Fluglärmschutz vor
Von: @cf <2013-02-21>
Die Fluglärm­kommission hat einen an die Politik gerich­teten Forderungs­katalog vorge­stellt, mit dem die Rahmen­bedin­gungen beim Fluglärm­schutz verbessert werden sollen.   Mehr»
Fluglärmkommission sperrt Minister Posch aus
Von: @cf <2011-03-12>
Der Streit zwischen Flug­lärm­kommission und Wirtschafts­ministerium spitzt sich zu: die Kommission hat jetzt die Zusammen­arbeit aufgekündigt.    Mehr»
Mainz: "Kommunen und Öffentlichkeit bei der Flugroutenplanung angemessen beteiligen!"
Pressemitteilung vom 28.02.2011
Von: @Stadt Mainz <2011-02-28>
Die Stadt Mainz fordert eine gründiche fachliche Beratung der von der DFS vorlegten Planungen für neue Flugrouten und die Prüfung weiterer Alternativen.   Mehr»
Fluglärm­kommission: Fluglärm­wirkungen müssen wesent­liche Grund­lage für Flugroutenent­scheidungen bleiben!
Pressemitteilung Fluglärmkommission Frankfurt 11. 09. 2013
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2013-09-11>
Die Fluglärm­kommission befasste sich in der Sitzung 11.09.2013 vor allem mit dem Urteil zur Südumfliegung, einigen Änderungen bei Flugverfahren, und mit der Betriebs­richtungs­verteilung.    Mehr»
Fluglärm­kommission: DFS will höher an- und abfliegen
Pressemitteilung Fluglärmkommission Frankfurt 07.05. 2014
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2014-05-07>
Auf der 225. Sitzung der Fluglärm­kommission Frankfurt stellte die DFS neue Möglichkeiten bei der Gestaltung der An- und Abflugrouten vor.    Mehr»
Fluglärmkommission: "Richtungswandel beim Fluglärmschutz bewirkt"
Pressemitteilung Fluglärmkommission Frankfurt 18. 07. 2014
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2014-07-18>
Der Vorstand der Fluglärmkommission Frankfurt zog heute vor der Presse Bilanz über die Arbeit der Kommission in den letzten 10 Jahren.   Mehr»
Fluglärmkommission einigt sich auf Prüfkriterien für Lärmpausen
Pressemitteilung Fluglärmkommission Frankfurt 24.09.2014
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2014-09-24>
Auf der 227. Sitzung der Fluglärmkommission Frankfurt beschäftigte man sich vor allem mit den von der Landes­regierung vorgeschlagenen Lärmpausen. Weiterhin waren die Nordwest­abflüge und die Betriebs­richtungs­verteilung ein Thema.   Mehr»
Fluglärmkommission stimmt Flugrouten­verschiebung über Frankfurt nicht zu
Pressemitteilung Fluglärmkommission Frankfurt 13.10.2014
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2014-10-13>
Die Fluglärm­kommission stimmt dem letzten Teil der von des DFS entwickelten geänderten Anflugsystems "Modified Arrival Routes" (MAR) nicht zu. Weiterhin wurde über Möglichkeiten der satelliten­gestützten Navigation diskutiert.   Mehr»
229. Sitzung Fluglärmkommission - Unterlagen
Von: @cf <2015-01-29>
Auf der 229. Sitzung am 28.01.2015 hat sich die Fluglärm­kommission Frankfurt mit den vorgeschlagenen Lärmpausen­modellen befasst und ihren Beschluss dazu verkündet - weiteres Material HIER   Mehr»
Fluglärmkommissionen fordern besseren gesetzlichen Schutz
Pressemitteilung Fluglärmkommission Frankfurt 27.04. 2015
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2015-04-27>
Die Arbeits­gemeinschaft Deutscher Fluglärm­kommissionen (ADF) befasste sich auf ihrer 76. Tagung mit der Frage, wie der gesetzliche Schutz vor Fluglärm verbessert werden kann.   Mehr»
Fluglärm­kommission: neue Mitglieder­struktur zeichnet sich ab
Pressemitteilung Fluglärmkommission Frankfurt 22.07.2015
Von: @Fluglärmkommission Frankfurt <2015-07-22>
Auf der 231. Sitzung der Fluglärm­kommission Frank­furt wurde über das neue Konzept für die Mitglieder­struktur diskutiert. Außerdem ging es um Lärm­ober­grenzen, Nutzung von Flugrouten, das Swing Over Verfahren und Neues beim "Experten­gremium Aktiver Schall­schutz".   Mehr»
Die Bildrechte werden in der Online-Version angegeben.For copyright notice look at the online version.

Bildrechte zu den in diese Datei eingebundenen Bild-Dateien:

Hinweise:
1. Die Bilder sind in der Reihenfolge ihres ersten Auftretens (im Quelltext dieser Seite) angeordnet.
2. Beim Anklicken eines der nachfolgenden Bezeichnungen, wird das zugehörige Bild angezeigt.
3, Die Bildrechte-Liste wird normalerweise nicht mitgedruckt,
4. Bildname und Rechteinhaber sind jeweils im Dateinamen des Bildes enthalten.